Druckregelventile sind entscheidend für die Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Druckmanagements innerhalb eines Wasserverorgungsnetz.

Unsere NeoFlow DRVs ermöglichen einen konstanten Druck im gesamten Verteilungsnetz. Durch die Reduzierung von Überdruck verringern DRVs das Risiko von Druckschlägen, Rohrbrüchen und Leckagen, was wiederum Wasserverluste und den Bedarf an häufigen Wartungsarbeiten verringert.

Unsere NeoFlow Dual Setpoint DRVs erweitern den Funktionsumfang von DRVs mit einem einzelnen Sollwert, indem sie den Tages- und Nachtdruck steuern und somit die optimalen Druckniveaus für Situationen mit hoher und niedriger Nachfrage aufrechterhalten.

Unsere NeoFlow DHVs sorgen dafür, dass ein Mindestdruck in bestimmten Bereichen des Verteilungsnetzes aufrechterhalten wird, um zu niedrigen Druck zu verhindern, die zu unzureichender Wasserversorgung oder Kontaminationsrisiken führen könnten.

Durch den strategischen Einsatz dieser Regelventile können Wasserversorgungsunternehmen ein stabileres und effizienteres Verteilungssystem erreichen, Wasserverluste reduzieren, die Zuverlässigkeit der Wasserversorgung verbessern und Energie sparen.

Um die optimale Lösung zu bieten, müssen wir mehrere wichtige Faktoren berücksichtigen:

1. Verständnis des Systems und der Bedürfnisse: Es ist wichtig, ein umfassendes Verständnis des Wasserverteilungssystems und der spezifischen Anforderungen des Projekts zu haben. Dazu gehört die Identifizierung der Ziele, Herausforderungen und einzigartigen Merkmale des Systems.

2. Erfassung der notwendigen Daten: Die Erfassung genauer Daten ist die Grundlage für fundierte Entscheidungen. Dazu gehören:

• Maximaler und minimaler Eingangsdruck
• Maximale und minimale Durchflussrate
• Gewünschter Ausgangsdruck
• Rohrdimensionen

3. Beobachtung extremer Situationen: Es ist wichtig, extreme Bedingungen wie Zeiten mit sehr hohem oder sehr niedrigem Wasserverbrauch zu berücksichtigen. Dies hilft sicherzustellen, dass das System mit Spitzenlasten umgehen kann und die Leistung während Zeiten mit geringem Verbrauch aufrechterhält.

4. Berücksichtigung externer Faktoren: Verschiedene externe Faktoren können die Leistung und Langlebigkeit des Systems beeinflussen. Dazu gehören:

• Position und Einsatzort: Der Standort des Systems kann dessen Gestaltung und Betrieb beeinflussen. Beispielsweise können städtische und ländliche Umgebungen unterschiedliche Anforderungen haben.
• Wasserqualität: Die Qualität des verteilten Wassers kann die Wahl der Materialien und Wartungspläne beeinflussen.
• Temperatur: Temperaturänderungen können den Druck und die Durchflussraten im System beeinflussen, daher ist es wichtig, das lokale Klima zu berücksichtigen.

Durch eine gründliche Bewertung dieser Faktoren können wir eine Lösung entwerfen und umsetzen, die den spezifischen Bedürfnissen Ihres Wasserversorgungsnetzes gerecht wird und Zuverlässigkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit ermöglicht.

Erfahren Sie mehr über den Produktlebenszyklus in unserer Umweltproduktdeklaration (EPD).

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Erfahren Sie mehr über:

• Herstellung und Verpackung
• Transport und Installation
• Produktverwendung und -wartung
• Daten zur Umweltauswirkung
• Zusätzliche Indikatoren hinsichtlich der Umweltauswirkung
• Verwendung natürlicher Ressourcen
• Ende der Lebensdauer - Abfall
• Ende der Lebensdauer - Ausflussströme